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Kinderrutsche

Kinderrutsche – unsere Empfehlung 2019

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Rutschen machen Kinder glücklich

KinderrutscheRutschen haben etwas Faszinierendes. Egal, ob Baby oder Schulkind – in dem Moment, in dem es auf der Rutsche nach unten geht, beginnen die Kinder zu jubeln. Kinder scheinen nie genug davon bekommen zu können. Das Hinaufsteigen auf die Rutsche ist ein Abenteuer, und das Hinunterrutschen löst schließlich ein aufregendes Kitzeln im Bauch aus. Wer vergnügte Kinder Lachen sehen will, muss ihnen nur beim Rutschen zusehen und weiß dann, wie sich echtes und glückliches Kinderlachen anhört.

Die eigene Kinderrutsche

Kinderrutschen haben den Vorteil, dass es sie für jeden Geldbeutel und auch für Eltern mit wenig Platz und ohne eigenen Garten gibt. Kleine Babyrutschen passen in die meisten Kinderzimmer, und für größere Kinder gibt es später dann Rutschen an Etagenbetten oder an Zimmer-Sportkombinationen. Wer der glückliche Besitzer eines Gartens ist, hat noch mehr Auswahl: Von der kleinen Babyrutsche bis zur großen Rutsche mit Metallfläche und stabilem Gerüst ist das Angebot riesig. Meist besorgen die Eltern anfangs eine erste Babyrutsche und tauschen sie später – wenn das Kind dem Rutschen besonders viel Spaß macht – mit einer größeren Rutsche für das Zimmer oder für den Garten aus. Manchmal lohnt es sich auch, von Anfang an in eine große Kinderrutsche zu investieren. Vor allem dann, wenn es mehrere Geschwister in verschiedenen Altersgruppen gibt. Dann müssen die Eltern allerdings in den ersten Lebensjahren ihres Kindes immer schützend daneben stehen und aufpassen!

Unsere Empfehlung – die besten Kinderrutschen

Alleine auf der Kinderrutsche – ab wann?

Es ist sehr unterschiedlich, wie mutig Kinder und Eltern sind und was Eltern ihren Kindern zutrauen. Im Prinzip kann jedes Baby, das sicher sitzen kann, auf einer Babyrutsche alleine rutschen. Wenn die Kinderrutsche nur eineinhalb Meter hoch ist und die Rutschfläche auf beiden Seiten eine hohe Kante hat, kann eigentlich nicht viel passieren, sobald das Baby sicher sitzt. Ab dem siebten Monat sollte das der Fall sein. Bei größeren Rutschen, bei denen Kinder tiefer fallen können, ist sehr viel von der motorischen Entwicklung des Kindes abhängig. Ein Kind, das mit viel Sport und Bewegung groß wird, kann früher auf eine große Kinderrutsche, als ein Kind, das sich nur wenig bewegt hat. So wird sich mancher Fünfjähriger, der selten draußen gespielt hat, auf einer hohen Kinderrutsche unsicher fühlen, während andere Kinder schon im Alter von drei Jahren alleine hinaufklettern und rutschen. Es ist die Aufgabe der Eltern oder der zuständigen Aufsichtspersonen, die Situation und die motorischen Fähigkeiten des Kindes richtig einzuschätzen.

Platz für die Kinderrutsche gibt es (fast) überall

Eine Kinderrutsche kann je nach Größe und Material im Zimmer oder im Garten aufgebaut werden. Im Garten steht sie am besten auf einer geradflächigen Wiese. Wenn sie auf Steinplatten oder Asphalt steht, muss über Unfallgefahren genau nachgedacht werden und die Umgebung gegebenfalls abgedeckt werden. Im Zimmer sollte genügend Platz sein, dass ein Erwachsener daneben stehen und aufpassen kann. Das ist vor allem bei Kinderrutschen für Babys und Kleinkinder sehr wichtig. Viele Kinderrutschen gibt es heute im Zusammenhang mit einem Spielhaus oder einer ganzen Sportanlage wie Kletterwänden und Schaukeln. Wenn eine solche Anschaffung geplant ist, muss es im Garten natürlich genügend Platz geben und alles vorher genau ausgemessen werden. Außerdem muss noch der Auslauf für die Sekunden nach dem Rutschen beachtet werden. Es nützt nichts, wenn das Kind sofort nach dem Rutschen die Wand oder den Zaun vor sich hat. Kinder springen nach dem Rutschen hoch und laufen einige Meter. Dieser Bereich sollte mindestens zwei Meter lang und vier Mal so breit wie die Rutsche selbst sein. Hier dürfen auch keine Büsche oder Bäume stehen. Auch Blumenbeete haben hier nichts zu suchen, denn darunter würden sowohl die Kinder als auch die Blumen leiden. Am besten steht sie also auf einer geraden Wiese, auf der ringsherum viel Platz zum Auslaufen und Toben ist!

Die Sicherheit der Kinderrutsche ist das A und O!

Kaum ein Spielgerät verspricht so viel Spaß und birgt gleichzeitig so viele Gefahren wie eine Kinderrutsche. Das Kind kann beim Hinaufklettern ausrutschen, es kann oben von einem anderen Kind umgestoßen werden – und es kann beim Rutschen außerdem noch stürzen. Wichtig ist, dass ein Erwachsener zumindest bis zum Schulalter in der Nähe ist und genau aufpasst. An einer Kinderrutsche müssen Regeln herrschen, die die Kinder beachten müssen. Schupsen und Schieben sind streng verboten. Das Kind sollte auch immer richtig sitzen und nie versuchen, mit dem Kopf zuerst und auf dem Bauch liegend hinunter zu rutschen.

Solche Späßchen werden erst später erlaubt, wenn das Kind schon etwas größer ist. Da trotz aller Vorsicht immer etwas passieren kann, muss die Umgebung so sicher wie möglich sein. Am besten ist eine Wiese geeignet. Allerdings dürfen auf der Wiese keine spitzen Gegenstände oder Steine liegen. Hier muss immer dafür gesorgt sein, dass wirklich aufgeräumt ist. Ein vergessener Gartenrechen neben der Rutsche kann tödlich sein! Bei Rutschen für Kleinkindern kann man die nächste Umgebung der Rutsche noch mit weichen Matten absichern. Fallschutzmatten für Kinderrutschen gibt es in zahlreichen Ausführungen und in unterschiedlicher Qualität. Wichtig ist außerdem, dass die Rutsche stabil steht. Falls sie angeschraubt werden kann, sollte man diese Aufforderung des Produzenten nicht übersehen!

Woran erkenne ich eine sichere Rutsche?

Gute Rutschen sind TÜV-geprüft. Sie sind kippsicher, auch wenn es sich nur um kleine Baby-Rutschen handelt, stehen sie fest und fallen nicht so leicht um. Sie haben eine sichere Leiter mit einem geringen Abstand der Stufen. Kleinkinderrutschen haben außerdem Stufen, die mit einem Anti-Rutsch-Material belegt sind. Das ist vor allem bei Wohnungsrutschen sehr wichtig, da Kinder in der Wohnung oft auf Strümpfen unterwegs sind deshalb besonders leicht ausrutschen. Außerdem ist der Handlauf an der Leiter so, dass sich eine Kinderhand daran problemlos festhalten kann. Rechts und links der Rutschfläche gibt es ebenfalls einen Handlauf, an dem sich das Kind festhalten kann. Eine hohe Rutsche muss man fest im Boden verankern können. Außerdem darf es keine Schrauben oder Holzteile geben, die herausschauen und an denen sich das Kind verletzen kann.

Aus welchem Material ist eine gute Kinderrutsche?

Grundsätzlich muss hier zwischen Rutschen für Babys, kleinere Kinder und für große Kinder unterschieden werden. Babyrutschen und Kleinkindrutschen sind fast ausschließlich aus Kunststoff, sehr stabil, bunt und kinderfreundlich. Rutschen an Etagenbetten, sind meist ebenfalls aus Kunststoff oder aus lackiertem Holz. Hier ist es besonders wichtig, auf die Qualität des Lacks zu achten. Outdoor-Rutschen sind aus Kunststoff, Holz oder Metall. Viele Rutschen haben ein eigenes Gestell. Andere Rutschen werden an ein vorhandenes System angeschlossen und haben keine eigene Leiter. Auch diese Rutschen sind aus Kunststoff, Holz oder Metall. Für welches Material man sich entscheidet, ist letztendlich Geschmacksache. Kunststoffrutschen sind besonders pflegeleicht. Holzrutschen müssen hin und wieder neu lackiert werden, wirken aber stabiler und sind auch in größeren Ausführungen erhältlich. Metallrutschen werden meist nur im Großformat hergestellt und sind eigentlich ausschließlich für große Kinder geeignet. Alle Gartenrutschen sollten im Winter ins Trockene gebracht werden, dann halten sie länger. Im Frühling muss man sie abwischen, die Sicherheit kontrollieren und Lack- oder Metallschäden ausbessern.

Welche Maße hat eine gute Kinderrutsche?

Bei einer Kinderrutsche sind zwei Maße wichtig: Die Höhe und die Länge. Da die Rutschfläche in unterschiedlichen Winkeln angelegt sein kann, sagt die Länge der Rutschfläche nicht unbedingt etwas über die Höhe der Rutsche aus. Es gibt recht lange Kinderrutschen, die verhältnismäßig flach sind und deshalb als besonders sicher gelten. Allerdings machen den meisten Kindern steilere Kinderrutschen mehr Spaß. Die Länge der Rutschfläche beginnt bei 80 Zentimeter für Kleinkinder und Babys und kann bis zu zweieinhalb Meter und mehr für größere Kinder betragen. Ähnlich verhält es sich mit der Breite der Rutschfläche. Die Rutschfläche sollte aus Sicherheitsgründen nicht zu breit sein, weil das Kind dann leichter umkippt. Normalerweise haben Kinderrutschen eine Sitzbreite von 45 bis 55 Zentimetern. Die Höhe kann von 1 Meter für Babys bis zu zweieinhalb Metern für große Kinder betragen. Höhere Modelle sind in Privatgärten selten zu sehen. Es handelt sich dann meist um Rutschen, die man sogar in öffentlichen Bereichen aufstellen könnte und dann besonderen Sicherheitsvorschriften entsprechen müssen.

Besondere Spaßrutschen für den Sommer

Damit Rutschen besonders viel Spaß machen, gibt es inzwischen auch Rutschen mit Wasseranschluss. Mithilfe eines Gartenschlauchs wird dann aus der normalen Kinderrutsche blitzschnell eine Wasserrutsche. Für hochsommerliche Tage ist das natürlich der perfekte Spaß! Allerdings rutschen die Kinder durch das Wasser noch schneller als sonst. Außerdem wird schon nach wenigen Spielminuten die Wiese vor und um der Rutsche zu einem Sumpf, da doch mehr Wasser hinunter fließt, als man annehmen könnte. Deshalb empfiehlt es sich, die Rutsche auf eine Plastikplane zu stellen und so die schlimmsten „Wasserschäden“ im Garten zu vermeiden. Außerdem können die Kinder nach dem Hinunterrutschen noch auf der Plastikplane weiterrutschen. Welch ein Spaß! Es macht aber durchaus auch Sinn, das vordere Ende der Rutsche in ein Planschbecken zu stellen. Auf die Art kann das Wasser wieder aufgefangen werden und der Spaß im Planschbecken weiter gehen. Wichtig ist nur, dass das Planschbecken groß genug ist.

Was kostet eine Kinderrutsche?

Kleine Babyrutschen sind schon ab 30 Euro zu haben, größere Kunststoffrutschen für Kleinkinder kosten ca. 100 Euro. Kinderrutschen für das Etagenbett sind meist schon im Kaufpreis des passenden Etagenbetts mit eingeschlossen. Rutschen, die als Etagenbett-Zusatz angeboten werden, kosten je nach Hersteller zwischen 200 und 500 Euro. Größere Outdoor-Rutschen sind ebenfalls zu den unterschiedlichsten Preisen auf dem Markt. Es gibt Rutschen für 200 Euro, aber auch größere und anspruchsvollere Modelle für 1000 Euro. Edelstahlrutschen können mehrere Tausend Euro kosten, sind aber für private Spielplätze im eigenen Garten eigentlich nicht nötig.

Die beliebtesten Kinderrutschen – das wurde am häufigsten gekauft

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