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Trampolin Test

Was ist ein Trampolin?

Trampolin TestFrüher sagte man Trampolin, heute wird es Rebounder genannt. Die Rede ist von einem Sportgerät, mit der die Kondition, Kraft, Beweglichkeit und die Balance gesteigert werden kann. Es ist nicht nur als Spielgerät für Kinder anzusehen, sondern auch Erwachsene profitieren vom Trampolinspringen. Es werden die Muskeln, Bänder und Sehnen, eigentlich der komplette Knochenapparat gleichzeitig trainiert. Aber nicht nur der gesundheitliche Effekt ist maßgebend, Trampolin Springen ist auch ein Spaß für Kinder. Zudem haben Kinder die Möglichkeit die eigene Koordination zu trainieren. Große Hüpfer oder Sprünge sind überhaupt nicht notwendig, ein wenig Auf- und Abfedern reicht schon völlig aus, damit mehr Muskeln als bei anderen Ausdauersportarten trainiert werden. Die im Trampolin Test getesteten Geräte hatten allesamt ein Sicherheitsnetz, so dass gefahrloses Hüpfen und Springen garantiert ist.

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Auf welchem Untergrund sollte man ein Trampolin draußen aufbauen?

Wer sich für ein Trampolin für den Garten entscheidet, der sollte darauf achten, dass im Garten eine zusätzliche Bodensicherung angebracht wird. Umso mehr das Spielgerät gepolstert ist, desto höher sind seine Sicherheitsaspekte. Den Füßen des Trampolins sollte vermehrtes Augenmerk gelten. Hier wird Stabilität groß geschrieben. Ebenso dürfen die Sockel nicht wackeln, denn dann kann es passieren, dass das komplette Gartentrampolin umkippt. Um einen festen Stand zu garantieren, kann man die Füße des Gerätes in den Boden verankern. Wenn man dann schon gräbt, kann man gleich den Untergrund etwas ebener gestalten, dann steht das Trampolin fest. Zumindest ist das eine bessere Lösung, als die Füße mit Holzbrettern zu unterlegen, das ist dann trotzdem eine wackelige Angelegenheit. Wer nun sein Trampolin eingraben möchte, für den bietet sich ein Verankerungsset an. Auch bei Sturm und Sturmböen sollte das Trampolin entsprechend abgesichert und verankert werden. Da kann man beispielsweise eine Kette oder ein Seil nehmen und an einem starken Baum festbinden oder man beschwert die Füße entsprechend oder verankert sie im Boden. Das Trampolin sollte nur im Garten und nicht auf betoniertem Untergrund aufgestellt werden.

Welche Sicherheitsvorschriften gibt es bei einem Trampolin?

Blickt man seit einigen Jahren in Gärten, so sieht man immer wieder ein Trampolin. Solch ein Gerät zieht nicht nur die eigenen Kinder wie magisch an, sondern auch deren Freunde. Wenn Kinder auf so einem Gerät umhertoben, springen und hüpfen, kann es zu Verletzungen kommen. Man kann hier von Prellungen, Bänderrissen, Gehirnerschütterungen und sogar Knochenbrüchen sprechen. Deshalb ist neben den Ruhezeiten noch weiteres zu beachten. Eltern haften zudem für ihre Kinder. Aus diesem Grund muss das Trampolin in einem ordentlichen Zustand sein. Ein Sicherheitsnetz ist angebracht.

Ebenso sollte das Trampolin nicht in unmittelbarer Nähe von Mauern oder Zäunen stehen. Wie im Trampolin Test aufgezeigt, sollte ein gutes Trampolin eine Umrandung der Sprungfläche haben. Steht das Gerät schon länger und das Sicherheitsnetz ist zerschlissen, sollte es unbedingt ausgewechselt werden. Hersteller sprechen in so einem Fall von einem Zweijahres-Rhythmus, so dass das Sicherheitsnetz, auch wenn es noch keine Gebrauchsspuren zeigt, ersetzt werden soll. Nutzt man das Gerät im Sommer wieder und es gibt Quietschgeräusche von sich beim Springen, dann kann auch das Sprungtuch Materialermüdung zeigen und sollte ebenfalls ausgetauscht werden. Außerdem ist es wichtig, die Bauteile zu sichten, Muttern und Steckverbindungen sollte man kontrollieren und gegebenenfalls nachziehen. Wichtig beim Neukauf und auch im Trampolin Test ist ein Sicherheitszeichen, dass GS-Zeichen.

Auf welche Sicherheitsmerkmale sollte man bei einem Trampolin achten?

Qualitäts- und Sicherheitsmerkmale des Trampolins, kann der Käufer nur schwer einschätzen. Eine gute Orientierungshilfe ist das GS-Zeichen (Geprüfte Sicherheit) eines Prüfunternehmens. So gibt es von TÜV SÜD ein spezielles Prüfprogramm der Norm prEN 71-14 und ein gemeinsamer Prüfgrundsatz mit deutschen GS-Prüfstellen. Bevor dieses Zertifikat vergeben wird, werden Sprungtuch und Federn, die Aufhängung des Sprungtuches, die Kippstabilität und Stabilität beim Betreten oder Verlassen des Gerätes geprüft. Dazu kommen noch eventuelle Verletzungsgefahren in den Öffnungsbereichen als auch die Korrosionsbeständigkeit und UV-Beständigkeit. Experten raten: Bevor man ein Trampolin kauft, sollte man die Gebrauchsanweisung lesen. Ist sie unvollständig oder schlecht aufgestellt, sollte man dieses Gerät nicht kaufen. Eine gute Gebrauchsanweisung enthält Warnhinweise und alle wichtigen Details was die Aufstellung und die sichere Nutzung betrifft.

Braucht man unbedingt ein Sicherheitsnetz für ein Trampolin?

Wenn man bedenkt, dass ein Trampolin eine Rahmenhöhe von 65 bis 90 cm hat, ist das schon hoch zu nennen. Wenn dann noch der Garten gepflastert ist und auch ein Rand aus Steinen vorhanden ist, sollte man an die Sicherheit der Kinder denken, die auf dem Trampolin natürlich so hoch wie nur möglich springen. Wie im Trampolin Test auch angegeben, ist das Szenario beschrieben, wenn ein Kind über den ungesicherten Rand herunterfällt und sich den Kopf auf den Steinen oder sonst einem Gegenstand aufschlägt. Das kann böse ausgehen. Deshalb sollte man (wie auch bei allen Geräten im Trampolin Test), das Sicherheitsnetz nicht einsparen und stattdessen, auf die Qualität des Trampolins achten und auf ein gutes und ausreichend hohes Sicherheitsnetz. Denn ein Sicherheitsnetz schützt nicht nur die Kinder, sondern auch Erwachsene die darauf herumspringen. Neben dem Sicherheitsnetz sollte das Gerät eine gut gepolsterte Randabdeckung haben.

Wo sollte ein Outdoor-Trampolin am besten stehen?

Bevor man ein Outdoor-Trampolin kauft, sollte überlegt werden, wie viel Platz man zur Verfügung hat. Es sollten mindestens 9 Quadratmeter Platz vorhanden sein. Also vor dem Kauf am besten ausmessen und dann erst entscheiden. Natürlich geht die Sicherheit vor, aber eine große Sprungfläche ist nicht genug. Es sollte ein Sicherheitsnetz angebracht sein und direkt am Gerät montiert sein. Auch auf die Lautstärke soll geachtet werden. Nun mag man sich fragen, wieso das. Aber wenn ein paar Kinder sich mit dem Trampolin vergnügen, kann die Lautstärke schon belastend sein. Darüber hinaus ist auch der Untergrund nicht außer acht zu lassen. Das Trampolin muss fest stehen. Steht es auf zu weichem Boden, kann es einsinken, ist er zu hart, kann man das Trampolin nicht gut befestigen und es kann wegrutschen. Es sollten keine Steck-, sondern Schraubverbindungen vorhanden sein. Diese kann man nachziehen, Steckverbindungen verlieren auf Zeit ihre Festigkeit.

Wie groß sollte ein Outdoor-Trampolin am besten sein?

Im Trampolin Test gibt es Geräte in verschiedenen Größen. Der Kauf aber sollte sich nach den Platzverhältnissen im Garten richten, was auch im Trampolin Test angesprochen wird. Das Trampolin sollte so groß sein wie es nur geht. Denn eine große Fläche bringt mehr Sicherheit und Spaß. Ein Gerät mit einem 420 cm Durchmesser sollte das Minimum sein. Dann wiederum gibt es kleine Trampoline, die nur etwa 1,20 m groß sind. Diese kann man auch im Inneren benutzen. Es gibt Varianten von 251 cm, 366 cm und 430 cm. Das sind Maße die unser Trampolin Test bei den beliebtesten Geräten ermittelt hat.

Aus welchem Material sollte ein Outdoor-Trampolin sein?

Wie der Trampolin Test zeigt, gibt es sogenannte Einsteigertrampoline. Der Trampolin Test hat das sicherste Trampolin in seiner Preisklasse bewertet. Es ist ausgestattet mit einem 180 cm hohen Sicherheitsnetz und bietet eine maximale Belastbarkeit von 120 kg an. Der Trampolin Test zeigt, dass eine hochwertige Verarbeitung beim Sprungtuch, Federung, Seile und Standfüße wichtig sind. Normalerweise reicht es völlig aus, mit einem feuchten Tuch über die Federn, das Gestänge und die Schutzmatten zu wischen. Besteht eine große Sonneneinwirkung so kann es jedoch zur Qualitätsabnahme bei den Hülsen, Polstern und den anderen Materialien kommen. Aus diesem Grund wird eine Abdeckung empfohlen. Wenn das Trampolin über Winter im Garten stehenbleibt, sollte es mit einer speziellen Trampolinplane geschützt werden.

Kann man ein Trampolin ohne Abdeckung auch im Winter draußen stehen lassen ?

Man kann ein Trampolin problemlos im Winter draußen lassen, ohne dass es rostet. Aber bei einem Trampolin ist es genauso wie mit den Gartenmöbeln, sie halten länger, wenn man sie über den Winter hin ins Haus stellt. Wo es viel Schnee gibt, sollte das Trampolin auch untergestellt werden. Liegt lange Zeit Schnee auf dem Sprungtuch, können die Federn ausleiern. Deshalb sollten das Sprungtuch, die Federn, die Randabdeckung und das Sicherheitsnetz an einem trockenen Ort untergestellt werden. Das reine Gestell kann dann im Garten verbleiben. Eine Abdeckung wird auch empfohlen, wenn das Trampolin beispielsweise unter einem Baum steht und so Laub, Zweige oder Nadeln auf das Gerät fallen können.

Ab welchem Alter können Kinder ein Trampolin nutzen?

Ein Trampolin bringt Spaß für Kinder und außerdem fördert es die Koordination und Motorik. Doch wie die letzten Jahre gezeigt haben, haben sich Verletzungen an den Armen, Beinen und am Kopf gehäuft. Diese Unfälle passieren aber durch falsche Sicherheitsvorkehrungen. Wann ein Kind aufs Trampolin kann, so sagen Experten, sollte es mindestens vier Jahre alt sein. Hier sei noch mal erwähnt, dass das Gartentrampolin einen sicheren Stand braucht und ein Sicherheitsnetz. Sind Teile verschlissen oder es hat alte Netze, so sollte man diese austauschen. Das wurde auch im Trampolin Test festgestellt. Gerade dann, wenn das Trampolin ständig draußen steht, altert es umso schneller. Es gibt sogenannte Minitrampoline die für Kinder oft der erste Bezug sind. Bei diesen Geräten ist es unbedingt wichtig, dass auf die Größe und das Gewicht des Kindes geachtet wird. Damit es beim Springen und Hüpfen zu keinen größeren Verletzungen kommt, sollten die Eltern ihre Kinder stets beaufsichtigen.

Welche Fähigkeiten fördert das Springen auf einem Trampolin?

Im Alter von 4-5 Jahren wird neben dem Bewegungstraining das Rhythmusgefühl, die Koordination und Motorik gefördert. Im Schulalter wird die Konzentrationsfähigkeit erhöht, die Umstellung von Grob-zu Feinkoordination, Schnelligkeitseigenschaften wird verbessert. Im Teenageralter gibt es die Förderung der Grundlagenausdauer, die körperliche Grundlagenausdauer, Reaktions- und Handlungsschnelligkeit. Zudem fördert ein Trampolin die Kraftsteigerung.

Wie minimiert man die Unfallgefahr bei einem Trampolin?

Trampolinspringen kann gefährlich sein. Die zarten Kinderknochen können schnell brechen. Man sollte ein Trampolin nicht als Spielzeug betrachten, behauptet ein Kinderchirurg, nachdem er etliche Fälle von Knochenbrüchen auf dem Trampolin behandelt hatte. Auf der anderen Seite aber, sind diese „Sprungtücher“ bestens geeignet die Knochen zu festigen.

Es sollten auf dem Gerät nicht zu viele Kinder auf einmal springen. Auch Erwachsene und Kinder zusammen sollten das nicht tun. Darüber hinaus muss die Polsterung, wie schon der Trampolin Test aussagt, sollte immer überprüft werden. Gleiches gilt für das Sicherheitsnetz. Beim Kauf eines Gerätes sollte auf Qualität und nicht Quantität geachtet werden. Bei der Kaufentscheidung, so auch der Trampolin Test, sollten die Rahmenkonstruktion, die Sprungmatte, die Randabdeckung und die Federn ausschlaggebend sein.

Nach welchen Kriterien erfolgt ein Test bei einem Trampolin?

Hat der Hersteller sich auf das grundlegende beschränkt. Auch die Verpackung der einzelnen Teile wurde dabei berücksichtigt. Da standen vor allen Dingen das Material und die Haltbarkeit im Vordergrund. Die Sprungfläche und die Federn waren Teil im Trampolin Test. Ebenso die Montageanleitung, wie verständlich sie für den Verbraucher ist. Außerdem wurde die Stabilität getestet, welche neben den Sicherheitsaspekten den größten Teil einer Bewertung im Trampolin Test ausmacht. Nicht zuletzt spielt im Trampolin Test das Preis-Leistungsverhältnis eine wesentliche Rolle.

Welches Outdoor-Trampolin ist das Beste?

Im Trampolin Test wurde nicht nur die Verarbeitung der einzelnen Teile berücksichtigt, sondern auch das Material und die Haltbarkeit der einzelnen Verbindungen. Einer genauen Prüfung unterlagen die Sprungfläche und die Federn. Auch ganz wichtig ist, wie man das Gerät zusammenbaut. Dabei wurde die Montageanleitung begutachtet, wie aussagekräftig diese ist, das Trampolin zusammenzubauen. Ist die Anleitung verständlich geschrieben, so sollte auch der Aufbau einfach sein. Das wurde im Trampolin Test überprüft. Besonderer Wert wurde auf die Stabilität gelegt. Hier wurden höchste Maßstäbe angesetzt, wonach jedes einzelne Gerät gemessen wurde. Die Sicherheitsvorkehrungen standen im Fokus und die Sicherheitsdetails wurden genau unter die Lupe genommen. Dazu kam auch noch die Prüfung des Zubehörs. Was wird mitgeliefert, was muss nachbestellt werden. Ob sich ein Kauf lohnt, zeigen die Verschleiß- und Abnutzungserscheinungen. In verschiedenen Trampolin Tests wurden diese einem Langzeit-Härtetest unterzogen. Auch ein Thema war der Komfort bei der Benutzung. Beispielsweise wie einfach das Trampolin zu betreten ist.

Was kostet ein Outdoor-Trampolin?

Es gibt Trampoline die fest installiert, oder faltbar sind. Der Preis bewegt sich hier von 229 bis 249 Euro. Trampolin-Sets, bei denen ein Sicherheitsnetz gleich mitgeliefert wird, bieten größte Sicherheit. Hier liegen die Preise je nach Größe bei ca. 250 EUR (270 cm) bis in den vierstelligen Bereich (400 cm und größer)